58 - unser Weihnachtsspezial XXL und der Jahresrückblick 2023
Feiert mit uns das Jahresende in einer ganz besonderen Weihnachtsfolge von Geldleere, in der wir, Philipp Klaus und Santa Stieglitz, die finanziellen Überraschungen und Highlights von 2023 beleuchten. Während wir uns in festliche Stimmung bringen, teilen wir nicht nur unsere letzten Geschenkideen, sondern geben auch einen Ausblick darauf, wie Künstliche Intelligenz unsere Arbeit revolutioniert. Ein Rückblick auf das „Jahr der Anleihen“ darf natürlich nicht fehlen, ebenso wenig wie die beeindruckende Performance des DAX, der uns alle überrascht hat. Unser legendäres Golfplatz-Treffen und die spannenden Gäste aus der Finanzwelt, die uns dieses Jahr beehrt haben, werden euch sicherlich auch in Erinnerung bleiben.
Nehmt Platz im Kreis der Geldleere-Familie und lauscht unseren Gedanken zu Filmen, die uns in die Vergangenheit entführen, sowie zu einer packenden Netflix-Dokumentation über Bernie Madoff. Zudem analysieren wir die Performance von Unternehmensaktien wie Samsung und Alibaba und beleuchten, wie Fondsmanager in stürmischen Zeiten dennoch Erfolg haben können. Unsere Buchempfehlungen reichen von Gerichts-Thrillern bis hin zu inspirierenden Biografien, die uns über die Feiertage hinweg begleiten werden.
Zum Ausklang unseres Jahresrückblicks senden wir herzliche Grüße an diejenigen, die über die Feiertage im Schichtdienst arbeiten. Wir ermutigen euch alle, euch eine Auszeit zu nehmen, den Kapitalmarkt Kapitalmarkt sein zu lassen und stattdessen die kostbare Zeit mit euren Liebsten zu genießen. Möge das neue Jahr euch Gesundheit, Freude und spannende Investitionsmöglichkeiten bringen! Freut euch auf ein Wiederhören im nächsten Jahr, wenn wir gemeinsam neue finanzielle Abenteuer erleben werden.
GENERIERT DURCH KI
Chaptermarker by AI
Zum Nachlesen
Speaker 1:
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Geldlehre Der Podcast mit Philipp Pönisch und Nick Stieglitz. Erfahre alles, was du wissen musst, damit dein Geld nicht leer ausgeht. Ob Anlageklassen, investmentstrategien oder aktuelle Wirtschaftsthemen. Wir bringen Licht ins Dunkle Geldlehre das Original Und nur echt mit WE.
Speaker 2:
Hallo und herzlich willkommen zur 58. Folge Geldlehre. Mein Name ist Philipp Klaus, und mir zugestaltet ist Santa Stieglitz Moin aus Schwerinem V nach Bühne der NLV. Hallo, nimmst du mir das Introse ab?
Speaker 3:
Ja, auf jeden Fall.
Speaker 2:
Moin Nick Hallo.
Speaker 3:
Ja, Philipp, hallo.
Speaker 2:
Ich bin froh vor Weihnachten, wenn man Dinge mehr als zweimal tut, dann könnte man ja wirklich schon von der Tradition sprechen. Und dementsprechend würde ich sagen, die Tradition ist geboren. Wir treffen uns hier zusammen mit einem Kinderpunch, zu einer Weihnachtsfolge. Geldlehre, so sitzen wir jetzt Zu unserer dritten Weihnachtsfolge tatsächlich.
Speaker 3:
Wahnsinn. Ja, ich hätte nie gedacht, dass es überhaupt so mehr als drei Monate gibt. Und jetzt begleiten wir euch gemeinsam aus den letzten Tagen diesen Jahres heraus, und wir haben wieder eine riesen vollgestopfte Folge für euch, die so mal wirklich zur Entspannung dienen soll. Wir haben, wir wollen mit euch ein bisschen zurückblicken ins vergangene Jahr. Wir wollen eigentlich ein, zwei Geschenkideen noch unter den Weihnachtsbaum packen, so wie ihr das von uns kennt. Wir haben ein, zwei inspirierende Ideen, und vor allem, nick, wollen wir durchatmen nach diesem wirklich spektakulären Jahr 2023 und nutzen die Zeit immer so ein bisschen zum runterkommen und zum ausklingen lassen. Wir sind ja nicht mehr ganz alleine. Vielleicht fange ich damit einfach mal an, denn Nick ist ja eigentlich aufgefallen, dass die Texte, wenn ich so diese Folgenbeschreibung mache, dass sie so ein bisschen sich verändert haben vom Stil.
Speaker 3:
Ja, tatsächlich. Aber als ich das zum ersten Mal gelesen habe, da dachte ich so weit also es ist wirklich gerade so aufgefallen, und ich meine, du hast es mir natürlich dann irgendwann mal auch gesagt. Aber wenn man überlegt, dass die Texte bei uns so jetzt mit der Künstliche Intelligenz quasi verfasst werden, einfach nur, weil du die Tonspur einspielst, und der sich dann daraus das Wichtigste rauszieht, dann ist das schon ziemlich cool, muss ich sagen.
Speaker 2:
Ja, und das war ja so ein bisschen auch, womit wir in dieses Jahr gegangen sind, mit der ganzen Thematik ChatGPT und KI. Und ja, genau jetzt ist es so, dass unsere Tonspur von der KI transkriptet wird und die KI mir eine eigene Folgenzusammenfassung schreibt. Sie gibt mir gewisse Chapter-Marker, wo irgendwelche Dinge passieren, wo irgendwelche Themen ansprechen, finde ich total spannend. Also Co-Host an der Stelle ist AI, und da finde ich voll witzig.
Speaker 3:
Wir sind jetzt nicht mehr zu zweit jetzt sind wir zu dritt hier. Also da sehen wir beide mal wirklich am eigenen Leibwass das für eine Arbeitserleichterung ist für uns an der Stelle, und da kann man sich ja sehr gut vorstellen Und ich weiß, viele nutzen das ja auch beruflich schon, aber das ist ja wirklich nicht weit weg das einem, das wirklich auch Zeit erspart pro Tag und teilweise vielleicht dann auch nicht nur ein paar Minuten.
Speaker 2:
Es ist so beeindruckend, wie gut die KI das macht. Also das Einzige, was die KI jetzt noch nicht gecheckt hat, ist, dass Geldlehre mit EE geschrieben wird. Die schreibt das immer noch mit EH. Ja gut, verstehe ich Sehr gut. Wo uns die KI nicht unterstützt, wo ihr uns bitte unterstützen müsst, ist unsere Spendenaktion. Und bevor wir gleich in die ganzen Themen gehen unsere Spendenaktion läuft jetzt seit gutem Woche, und wir wollen an der Stelle nochmal das ganze Thema auffassen. Uns haben einige Nachfragen erreicht. Wir wollen auch mit euch das Thema noch mal ein Stück weit intensiver besprechen. Also, nicke und ich, wir haben beschlossen, dass wir für die Kinder aus Pizarbeit in Schwerin und Bielefeld-Betel Spenden sammeln möchten. Ihr könnt euch uns unterstützen, und wahnsinnig viele von euch haben das bereits getan. Vielen, vielen Dank dafür. Ob das eine 5-Euro-Spende ist, eine 50-Euro-Spende es gibt jemand, der hat mir als 200 Euro gespendet also wirklich sagenhaft. Als wir damit gestartet sind, haben wir so gedacht mal gucken, ob wir überhaupt 300 Euro zusammenkriegen.
Speaker 3:
Am Ende ist ja auch jeder Euro. Aber wir haben uns ja wirklich die Frage gestellt und haben gesagt egal, wir machen es einfach, und wenn es noch 100 Euro sind, dann sind es 100 Euro mehr, als wir sonst gehabt hätten dafür. Und jetzt sind wir schon über 1000 Euro. Wir haben fast 29 Spenden bekommen, und das finde ich wirklich dafür, dass wir das so quasi am Rande der letzten Folge ein bisschen erwähnt hatten, schon echt irregut. Also vielen, vielen Dank dafür.
Speaker 2:
Macht da bitte weiter. Unsere Spendenseite ist weiter geschaltet. Die lassen wir bis Ende Januar geschaltet, und wir werden jetzt auf Jürgen Gullichs, max Schreis Punkt Org. Spenden, geldlehre. Natürlich mit WEE könnt ihr Spenden, jeder erhält eine Spendenbescheinigung. Das Geld landet nicht bei Nico, der mir auf dem Konto ist, das kann direkt an die Organisation weitergereicht werden. Und ja, jetzt könnte man ja so sagen, schon auch einer der der initiator, initiatoren letztlich für unser spendenziel, weil insbesondere mit deinem spendenziel bielefeld betel verbindet dich ja etwas, mit betel verbindet dich etwas, und vor allem auch mit der connection weihnachten, und ich weiß nicht, ob du mal so nett sein kannst. Holen uns mal ein bisschen ab. Was, was, was hast du für eine verbindung zu dieser organisation, an der lebensverkürzt erkrankte kinder noch mal eine, ein ort der zusammenkunft finden?
Speaker 3:
bitte teil das mal mit uns? ja, sehr gerne, philip. Also betel das dürfte ja dem ein oder anderen begriff sein, das ist gerade im bielefeld sehr, sehr bekannt gibt, aber nicht nur im bielefeld, das ist quasi eine diakunische einrichtung, und gerade im bielefeld geht es halt vor allem um behinderte kinder oder auch schwerkranke kinder, und das muss schon sagen, das ist wirklich eine tolle sache, die wir im bielefeld haben. Das ist auch ein riesen komplex also mit mit verschiedenen einrichtungen, mit mit krankenhaus angeschlossen und so weiter, und das ist gerade, ich sage mal, für die menschen in der gewissen einträchtigung einfach toll. Und gerade bielefeld kümmert sich da sehr viel darum, um dieses thema. Also, da werden viele aktionen gemacht. Jetzt war jetzt zum beispiel gerade auch aminier bielefeld dort vor ort, und ja, da kann man selber viel unterstützen, also sowohl natürlich monetär, aber als auch sich auch persönlich einbringen.
Speaker 2:
Und ja, ich meine, philip, da sind wir uns einig, dass es gerade, wenn es dann auch um die kinder geht, eine sache, die uns beide auch irgendwo berührt und was uns so auch am herzen liegt du magst gar nicht so richtig damit rauskommen, aber ich weiß, dass du dich persönlich schon mal eingebracht hast, also nicht nur monetär, sondern du warst auch mal vor ort, wenn ich mich welch das mal so sagen darf.
Speaker 3:
Du hast mal dort auch weihnachtsmann gespielt, richtig ja stimmt, das habe ich ein paar jahre gemacht, ist jetzt auch schon wieder ein bisschen her, und das ja, dass ich habe es einfach. Mein, man macht sich einmal gedanken, wo man vielleicht helfen kann, und damals ist tatsächlich dann meine mutterma auf mich zugekommen, weil das in der universität ausgeschrieben war. Wir haben das gemeinsam besprochen. Es ist halt so. Ich meine, man muss sich natürlich logischerweise auch darum kümmern. Also, da geht es dann nicht nur darum, da mal hinzukommen und in kostüm anzuziehen, sondern wir haben dann geguckt, dass wir auch ein paar präsente für die, für die kinder da vor allem besorgen und dass man einfach auch mal da ist und den so ein bisschen freude schenken kann. Und das ist halt, das ist wirklich sehr angenehm organisiert. Man hat da gute kontaktpersonen, man kann sowas einfach wirklich auf eigen initiative auf die beine stellen. Also jeder, der jetzt bei uns aus der region kommt, oder ich meine, wie gesagt, die kinder hospice beispielsweise gibt es auch in anderen städten man kann auf die leute zugehen und einfach mal seine hilfe anbieten, und dann dann setzt man das zusammen um, weil die freuen sich ja einfach über sowas, und man darf man nicht denken, dass es schon in jemandem geben wird. Das macht. Es gibt keinen wein, dass man, der durch biele fährt, läuft und von einem, von einer station zur nächsten geht, sondern wenn das keiner von uns macht, da macht am ende gar keiner, und das ist nur. Also. Ich will es jetzt gar nicht so herausstellen, das war für mich ein kleiner beitrag, den ich da vielleicht leisten konnte, dass das ein oder andere kind kleines lächeln auf den lippen hatte, das Das am Ende tut einem selber natürlich auch gut, dass man ist hin und her gerissen. Es macht natürlich sehr viel mit den eigenen Emotionen, weil das teilweise Schicksale sind, die wirklich sehr, sehr nahe gehen. Aber wie gesagt, man kann damit relativ klein, ja mit einer kleinen Geste für sehr viel Freude sorgen, und deswegen von daher kann ich da jeden dazu ermutigen, sich über so was Gedanken zu machen, und ob es dann nicht. Jeder hat dafür Zeit, und nicht jeder ist vielleicht auch der Typ, der das gerne macht, aber man kann sich zumindest auch dann wie über unsere Spendenaktionen an so was beteiligen, dass dann eben zumindest die finanziellen Mittel dafür da sind.
Speaker 2:
Ja, cool. Vielen Dank, dass du uns da abgult hast. Ich habe eben wir sehen uns ja beide ihr lieben Hörer am Endgerät. Ihr seht uns ja nicht. Ich merke, dass du da auch ganz schön in dich also jetzt mit dir ein bisschen ringen musstest. Ich finde, das eine super Geschichte, und ich finde, es fühlt sich auch unglaublich gut an, über diese Spendenaktion zu sprechen, und von daher unser Aufruf unterstützt uns da weiterhin, und dann lass uns schauen, dass wir da was Schönes auf die Beine stellen. Apropos, ich habe übrigens eine coole Nachricht bekommen von unserem Stammhörer Tobias. Tobias ist bei mir Kunde, im Versicherungsbereich auch, und hat gesagt Mensch, philipp, guck mal dir die Kfz-Versicherung an. Können wir da nicht irgendwas machen? Irgendwie muss ich ein bisschen mehr zahlen nächstes Jahr. Und da geht es ja Tobias so wie vielen anderen auch. Und dann haben wir uns so zwei, drei Dinge angeschaut, und tatsächlich konnte ich ihm helfen, und wir konnten seinen Versicherungsbeitrag reduzieren. Und ich weiß, was er dann geschrieben hat. Er sagt Philipp, die Differenz geht direkt in eure Spendenaktion. Also richtig coole Nummer. Ihm ging es gar nicht darum, jetzt irgendwie ein Euro rauszuhandeln oder irgendwie, sondern zu gucken, was es machbar, und das, was machbar war, das lässt er der Spendenseite zukommen, und das ist echt cool. Vielen Dank, tobias. Und vielen Dank euch auch den anderen Veronica Tobias habe ich schon erwähnt, felix, roy, madeline und eben wir fehlen jetzt die ganzen Namen nicht alle ein, aber es sind so viele schon. Vielen Dank für eure Unterstützung.
Speaker 3:
Und man muss auch dazu sagen, Philipp und das finde ich sehr, sehr beeindruckend Die meisten spenden anonym, und ich weiß nicht, wie es dir geht. Ich mag das, weil das zeigt. Für mich, für den Leuten geht es um die Sache. Also, jeder, der seinen Namen hinschreibt, finde ich auch super, gar keine Frage. Nicht falsch verstehen, das ist eigentlich auch das Normalste, weil das fällt, fragt er ja auch nach dem Namen. Also dann steht der da. Aber auch jeder, der es anonym macht, der sagt, mir geht es gar nicht darum, dass ich da abgebildet werde, sondern mir geht es um das Geld. Ankommt Fähig supergut Ehrenhaft.
Speaker 2:
Sehr schön. Ja, nick, wir sind jetzt im Wohlfühlmodus. Wir sind jetzt mit einer Folge auch angekommen. Lass uns mal Revue passieren. Du blickst auf ein Jahr 2023 zurück. Was fällt dir da so als erstes ein? Was hatte ich? wenn wir jetzt uns mal wirklich den Blick auf die Märkte richten, was verbindest du mit diesem Kalender?
Speaker 3:
Ja. Also das erste, was mir tatsächlich in den Kopf kommt, ist das Comeback der Anleihen. Das muss man ja wirklich sagen. Also, dieses Jahr verbinde ich mit dem Jahr der Anleihen und auch dem Jahr der Laufzeitfonds, was ja letztendlich auch auf Anleihenbasis ist. Und jetzt ist es zum Ende des Jahres ja an den Aktiemärkten wieder ein bisschen besser gelaufen, das muss man ja auch sagen, und aufs Gesamtjahr betrachtet auch relativ gut. Ich weiß gar nicht, ob du vielleicht ein paar Zahlen nachher mal dabei hast, aber trotz alledem, obwohl es jetzt wieder an den Märkten gut geht, obwohl wir in Höchstern am Tags erreicht hatten wir sind jetzt gerade wieder ein bisschen runter ist es das Jahr der Anleihen. Das muss man schon so sagen.
Speaker 2:
Ja, das stimmt Tatsächlich. also das Comeback der Zinsen, das hatten wir 22, aber das bedeutete für die Anleihen erstmal massive Kurs-Einbrüche. aber jetzt ist das Ganze erreicht, was die Kurs-Einbrüche am Anleihenmarkt betrifft, und jetzt macht man über den Coupon und über den Zins wieder interessanter Renditen. Und jetzt kann man sich schon fast so philosophieren, dass wir jetzt Zinspeak erreicht haben und dass so eine einmalige Chance war an der Stelle oder vielleicht immer noch für ein kurzes Zeitfenster ist, um dort wirklich ziemlich risikofrei echt cooleren Renditen einzufahren.
Speaker 3:
Ja, das wird ja wieder richtig spannend. Zum Jahreswechsel kommen die ganzen Prognosen der Marktexperten, der Börsengurus, und jeder will ja so sein Senf abgeben, was er glaubt, wie das Jahr wird. Am Ende liegen sie im Durchschnitt alle falsch. Aber das wird interessant sein, was genau gerade auf, was die Anleihen angeht, was die allgemeine Meinung ist, weil man hört hier aktuell wirklich beides. Es gibt so die eine Seite, die sagt, jetzt werden die Zinsschritte erst mal wieder nach unten gehen, aber es gibt auch welche, die sagen, es geht nach oben. Also, ich glaube, da dürfen wir sehr gespannt sein, was da auf uns zukommt.
Speaker 2:
Ja, und nun fragt es es bleibt spannend Genau, wir haben wieder weiter was zu tun. und Nick, wir hatten die Folge aufgenommen Anleihen taugen nichts mehr, sagt Warren Buffett, um in der Folge selbst zu sagen, dass da massiv was passiert. Und das Ganze war im Februar diesen Jahres. Und da merkt man mal, geldlehre hören lohnt sich, weil wenn man in dem Zeitraum so in etwa in den Anleihenmarkt eingestiegen ist und investiert hat, dann hat man tatsächlich für Anleihen auch historisch gesehen eine extrem überproportional starke Performance erlebt. Ja, absolut, Worüber haben wir noch gesprochen, nick? Ich habe ja unsere Folgen hier gerade auf, und tatsächlich so richtig erinnere ich mich fast gar nicht mehr an diese Folge, weil die so, das war so ein Quicky zwischendurch. erinnest du dich noch, als wir über die silikken Wellebank gesprochen haben? Das war auch dies Jahr.
Speaker 3:
Ja genau, gut, dass du es sagst, habe ich auch schon fast wieder vergessen. Das war ja mal so ganz kurz ein ganz heftiges Thema, wo man wirklich auch die Panik bei manchen Menschen gemerkt hat, wo wir alle nicht was passiert. Jetzt haben wir jetzt hier eine Lehman Brothers 2.0, aber tatsächlich, das hat sich ja ganz, ganz schnell wieder irgendwie Luft aufgelöst. Das Thema, zumindest medial, muss man sagen.
Speaker 2:
Und zeugt auch so ein Stück weit von der Stabilität am Ende des Finanzsystems. Das ist ja schon auch wichtig, Und da haben die Zentralbanken auch an der Stelle ihr Zutun gehabt, damit das System stabil gehalten wird. Worüber haben wir noch gesprochen? Chept, GPD, hier haben wir eben erwähnt. Ich persönlich sage, es ist cool in unserem Podcast mit dem Co-Host. Aber Nick, wie geht es dir? Hat es schon so wirklich bahnbrechend dein Leben jetzt schon verändert, oder ist es eher so ein schleichender Prozess wie bei mir?
Speaker 3:
Ja, also hat es bei mir tatsächlich noch nicht bahnbrechend, weil einfach auch also ich bin auch so ein Gewohnheitstier, bis das dann bei mir mal so ankommt, dass ich es wirklich jetzt für meine Arbeit nutzen würde. Also da bin ich tendenziell dann nicht der erste, der drauf springt, wobei jetzt durch den Einsatz von unserem Podcast tatsächlich ich so ein bisschen mehr Interesse daran bekommen habe, weil ich das mir so nicht hätte vorstellen können, dass das wirklich so gut funktioniert. Also, guckt euch das wirklich mal an. Ja, ich bin mal gespannt. Also, ich bin selber gespannt, wie ich selber mich zum nächsten Jahr vielleicht damit mal ein bisschen mehr beschäftigen werde, oder ob ich es machen werde.
Speaker 2:
Du hast vorhin gefragt, ob ich ein paar Zahlen mit dabei habe. Ne, ich habe ein bisschen was mitgebracht, und zwar ich habe jetzt mal Lust ich habe jetzt hier auch schon den Glühwein schon fast ausgetrunken Ich habe jetzt mal Lust, uns mal ein bisschen selbst zu bewahrerichern. Nick, 31. Achte, 31. Achte haben wir darüber gesprochen, ob das vielleicht eine gute Idee sein könnte, risk of Zeit, das Depot, abzusichern. Tatsächlich, wenn man in dem Moment hatten wir ziemlich guten Riecher, weil danach ging es so fast 10% runter an den Märkten, also die Idee war schon durchaus nachvollziehbar. Wir haben das kontrovers diskutiert, ja, aber auf jeden Fall, die Zeichen der Zeit, die haben sich da realisiert an den Märkten. Wir waren mit unserer Folge ziemlich gut dran, und womit wir auch sogar noch besser dran waren, war am 24.10., als wir uns gefragt haben ist die Zeit der Aktien vorbei? Und Nick, ich habe nochmal in Vorbereitung auf die Sendung diese Folge mir angehört. Du redest da zum Ende der Folge davon. Du machst so einen kleinen Vergleich mit Corona. Du hast gesagt, corona war zwar grundsätzlich etwas ganz anderes und ist nicht vergleichbar. Aber auch nach Corona haben sich so viele Leute gefragt Mensch, oder geärgert Mensch. Jetzt habe ich hier diese Chancen liegen gelassen, die Märkte waren vielleicht gerade günstig bewertet, und dann trauern sie den vergebenen Chancen hinterher. Und ja, nick, was soll ich dir sagen, seitdem läuft der Markt ja auch mit zweistellig ins Plus. Also auch dort richtiger Riecher. Die Möglichkeit, dort in eine gewisse Depression an den Märkten so vorsichtig formuliert zu investieren, hätte sich da auch ausgezahlt.
Speaker 3:
Ja, und also ich gebe dir Recht, am Ende haben wir wirklich sehr oft mit dem, was wir so sagen. Ich will dir sagen, recht. Aber das ist sich bewahrheitet. Aber gar nicht, weil wir jetzt so genial sind, sondern weil wir einfach die ganz einfachen Börsenweisheiten befolgen, weil wir sagen, wenn es an den Märkten mal ein bisschen rappelt, dann kann man investieren, wenn es vielleicht mal ein bisschen heiß läuft, dann sollte man so ein bisschen vorsichtiger werden. Und wir haben ja auch in der Folge und das ist tatsächlich einer meiner Lieblingsfolgen gewesen dieses Jahr der Dachspechvogel haben wir genau darüber gesprochen. Also am Ende können wir sagen, kann es uns egal sein? wenn wir immer investieren, werden wir uns im Durchschnitt gut gehen. Das Schlechteste ist es einfach, gar nichts zu investieren. Noch schlechter ist es, das Ganze versuchen zu time. Und wer es richtig, richtig, richtig gut machen möchte, der investiert kontinuierlich und guckt hier und da mal, wenn es mal wirklich ein bisschen ungemütlicher wird an den Märkten, dann doch mal bis nach zu investieren. Diese Zeiten werdet ihr durch unseren Podcast dann auch hin und wieder mal von uns signalisiert bekommen. Das haben wir jetzt in der Vergangenheit wirklich auch gut getroffen. Aber selbst wenn es nicht gut getroffen hätten oder ihr vielleicht mal nachinvestiert hättet, wenn es jetzt nicht super gelohnt hätte, dann hättet ihr auch nichts falsch gemacht. Also von daher ich glaube einfach, philipp, wir haben das so verinnerlicht, dass wir ja automatisch damit im Durchschnitt gar nicht so schlecht kriegen.
Speaker 2:
Wir fragen uns ja auch oft vor so einen Folgenmensch Wie können wir das jetzt genau kommunizieren? Weil es ist ja manchmal gefährlich, denn die Glaskugel haben wir am Ende natürlich auch nicht. Wir versuchen, uns an einfache Bösenweisheiten, an den festzuhalten, wir versuchen, uns emotionsfrei die ganzen Geschichten anzugucken, aber ja, das so ein bisschen schwingt das immer mit, wenn wir jetzt eine Wir gehen ja keine Empfehlungen an der Stelle im Podcast, aber wenn wir in so einem Gespräch zu einer Tendenz kommen, haben wir schon manchmal. Was ist eigentlich, wenn wir falsch liegen, dann gehört das dazu. Tatsächlich können wir uns jetzt beweihrt euch ein. Wir hatten es zwei, drei Mal. Ganz gut, richard.
Speaker 3:
Ja, aber wir hatten natürlich auch schon Situationen, wo es sich bis jetzt noch nicht beweitet hat. Also, wenn ich da jetzt mal an China denke, da weiß ich ganz genau ich weiß jetzt nicht mehr, ob das jetzt anderthalb Jahre her ist oder vielleicht ist es schon ein bisschen länger her wo ich dann auch selber mal den Impuls gesendet habe Die Unternehmen sind fundamental echt günstig bewertet. Das könnte mal ein Einstieg sein. Guckt ja mal die Kurse von den China-Aktien unter den Fonds an. Das ist ja unfassbar teilweise, wie die zurückgekommen sind. Und da hatte ich auch gesagt, man kann mal vorsichtig anfangen, wenn man an die Region glaubt. Das muss natürlich jeder für sich selber auch beantworten, da mal einzusteigen, und da muss man ganz klar sagen, da hat sich noch nicht viel getan An der. Also da haben wir jetzt noch keine großen Gewinnsprünge erlebt in dem Bereich.
Speaker 2:
Ja, man kann ja mit seiner Theorie Recht haben. Nur der Markt setzt es zu einem anderen Zeitpunkt um. Das gibt es halt natürlich an der Stelle auch nochmal, und was sich tatsächlich. Also, wir verfolgen ja den Markt ja jeden Tag. Aber wenn man sich das mal für gegen Wertdicht liegt, dass wir Anfang des Jahres ein Dachsstandhand von 14.000 Punkten Und jetzt stehen wir bei ja, wie du hast es gesagt fast 17. Dann ist das eine Wertentwicklung an der Stelle von 18 Prozent. Wann ist das passiert? Sagenhaft, oder? Also, alle Dachten, am Anfang des Jahres geht es erst mal weiter, bisschen bisschen der Seitwärtsbewegung oder fallen die Märkte, bevor es dann im Sommer besser wird. Es kam genau anders. Es lief erst mal hervorragend, bis es dann zum Spätsommer hin eher korrigierte, und zwar so korrigierte, dass alle dachten, oh, jetzt wird das alles wieder komplett geschreddert und im Boden gestampft, um dann zu einer Jahresend-Relle zu starten, wie wir sie lange nicht gesehen haben. Das hat echt Spaß gemacht.
Speaker 3:
Ja, aber genau das ist der Punkt, du hast es gerade genau richtig gesagt wann ist das passiert? Am Ende die Märkte entwickeln sich, und da gibt es die tendenzielle Stimmung, so jetzt in diesem ganzen Jahr war also aus meiner Sicht wirklich negativ. Wenn ich an das Jahr denke, wie die Börsenstimmung war, da würde ich sagen, ja, gefühlt 10 bis 11 Monate negativ, und der Rest so ja auch ganz okay. Und am Ende hat der Dachs, also der Deutsche Aktienindex, fast 20 Prozent gemacht, und auch das zeigt ja, mal wieder ist es einfach wichtig, investiert zu sein, und weil, sonst mache ich diese ganze Fahrt nach oben nicht mit. Ich habe so viele Investoren oder auch Zuhörer, die wir schon hatten, die gesagt haben ja, und ich traue mich jetzt nicht, und soll ich wirklich investieren, ich warte mal ab und halten das Geld so ein bisschen in Halteposition, und die haben im Grunde jetzt wieder die die Fahrt nach oben stückweit verpasst. Also wir werden in nicht allzu fern in der Zukunft auch den Dachs bei 20.000 und irgendwann mal auch bei 25.000 und 30.000 sehen. Dann bin ich mir ganz, ganz sicher, wie schnell das geht, müssten wir mal gucken. Aber dieser Zug, der wird dann relativ unaufhaltsam irgendwann mal los marschieren, und dann fragen wir uns alle, wann ist das passiert, und dann ist das wieder die neue Realität, dann ist das wieder normal. Ja, klar ist der Dachs bei 20.000. Das ist ja logisch So. Und dann beschweren wir uns, wenn er schreibt, mal wieder auf 17 runtergeht.
Speaker 2:
Ja, geiles Stammfassung ist, punkt und der schreibe ich. Wir hatten zwei, drei Gäste auch wieder dieses Jahr im Podcast, und für uns ist das ja immer so toll, und inzwischen ist es ja wirklich so ein bisschen wie ein Klassen Treffen, sagen wir immer wieder, wenn wir mit den Fond-Managern sprechen Wir hatten Red-Niedel zu Gast, wir hatten Arzt mit C-Quadrat zu Gast, wir hatten Bärenberg zu Gast, zum Ende hatten wir uns noch Scope reingeholt. Ich weiß gar nicht, ob ich jetzt an alle gedacht habe, aber auch nächstes Jahr wollen wir wieder so den einen oder anderen Fond-Manager ins Format holen. Und das war wirklich toll, und dein persönliches Highlight war dann der Golfplatz, glaube ich, wo sie in fast alle zusammenkam, da haben wir auch in der Podcastfolge ausführlich besprochen Und ist ja auch immer schön, dieser Zugang Also, wie schnell wir an der Stelle bei unseren Fond-Managern uns unser eigenes Research auch manchmal holen. Nick und ich, wir machen den Spaß schon länger als den Podcast, und vor dem Podcast war der Zugang anders, definitiv.
Speaker 3:
Ja, definitiv. Also, da haben wir uns sicherlich auch selber weiterentwickelt, haben andere Zugangsregel bekommen. Vorher ist das ganze Format ja auch für uns sehr spannend, muss man ja auch sagen. Ich würde ja aber tatsächlich mal interessieren, philipp, wenn du jetzt mal du hast ja alle Folgen auswendig im Kopf, auch mit Nummer, das wissen wir ja Was war denn deine Lieblingsfolge dieses Jahr?
Speaker 2:
Keine Ahnung, ich hatte. Ich weiß es wirklich nicht, ich kann es dir nicht sagen. Ich habe mich hervorbereitet auf die Folge, bin immer gedanklich alles durchgegangen, ich kann es dir nicht sagen. Also, was mir viel Spaß gemacht habe, war, die 10 Aktien fürs Leben mit dir rauszusuchen, weil wir da auch in der Vorbereitung so viel gequatscht hatten und auch danach noch weiter diskutiert hatten, und das hat wirklich Spaß gemacht. Aber so eine richtige Lieblingsfolge könnte ich jetzt gar nicht so richtiges benennen. Du hast vorhin gesagt, deine, der Daxpêchvogel war deine Lieblingsfolge.
Speaker 3:
Ja, also, mir ging es tatsächlich jetzt. Ich habe mir am Vorfeld auch die Gedanken gemacht, mir ging es da ähnlich, und mein erster Impuls war auch die 10 Aktien fürs Leben, weil das war also das hat einfach meistens Spaß gemacht, ganz klar, unsere Gästefolgen finde ich immer super. Ob das mit Stratniedel, mit Bernd war oder mit Arzt. Also die waren beide oder alle, die wir hatten, waren mega. Und tatsächlich, aber vielleicht auch, weil es noch relativ frisch ist den Daxpêchvogel. Das fand ich einfach deshalb sehr gut, weil ich mag das immer, wenn eine Folge 1, 2 richtig prägnante Botschaften vermitteln kann, und das haben wir, glaube ich, beim Daxpêchvogel sehr gut vermitteln können, und das sind immer so Sachen. Ich habe jetzt die tagende Beratung gehabt. Da habe ich gesagt, ihr müsst euch nur diese ein, drei, zwei Behörsenweisheit, wenn ihr die versteht, dann braucht ihr euch mit dem Investment Thema gar nicht so groß auseinandersetzen. Klar, dann braucht die Unterstützung, jemand, der euch ein schönes Portfolio zusammenbaut. Aber um das lange durchzuziehen und auch erfolgreich zu sein, muss man manchmal nur so ein, zwei Grundsätze beachten.
Speaker 2:
Ja, auf jeden Fall. Also, das waren schöne Geschichten. Dazu hast du sogar geheiratet, Nick, dieses Jahr. Du hast geheiratet.
Speaker 3:
Ja, und das haben wir ja sogar genutzt, um eine Sonderfolge zu machen.
Speaker 2:
Ja, die auch wirklich erstaunlich gut ankam. Eigentlich gedacht vor, ich dachte, wir haben hier alle so so Hörer so knallarte Fakten wollen, die wissen, die wollen irgendwelche Performances, die wollen irgendwelche Research-Geschichten. Nee, also, die gehen ganz herz, und die kamen gut an.
Speaker 3:
Ja, das stimmt.
Speaker 2:
Zwei, drei nicht ganz so schöne Geschichten dieses Jahr. Einer der großen Investoren unserer Zeit hat uns verlassen. Charlie Manga ist gestorben, der kogerniale Partner von Warren Buffett, am Ende des Tages in einem wirklich gesetzten Alter, aber bis zum Ende hin blieb er voll investiert und auch voll am Arbeiten. Ich habe nachher, wenn wir rausgehen, aus der Folge in Zitat von Charlie mitgebracht Ich habe das für dich okay, aber Charlie Manga wirklich zusammen mit Warren Buffett, wirklich zumindest mich hat es sehr geprägt, wie die Investmentphilosophie ist, der Valueansatz, und ja, man mag sich gar nicht ausmachen, was dann bei Warren Buffett ist, ist ja auch schon wahnsinnig alt. Also so lange wären wir wohl wahrscheinlich auch nicht mehr unter uns haben. Aber er kommt immer noch mit wahnsinnig vielen coolen Weisen sprüchen um die Ecke. Ja, das stimmt. Und wir müssen sagen, die Aktienrente ist gescheitert. Die FDP hat es fest versprochen. Es war am Ende in den Planungen, würde ich mal sagen, eher ein Aktienrentenpaket-Päckchen. Also das war noch nie so richtig. Der ganz große Bums wäre es auch ohnehin nicht geworden in Relation zu dem Investment, aber es wäre immerhin mal etwas Signalwirkungen nach außen. Aber ja, nick, du hast es ja auch verfolgt. Was ist passiert? Das Ganze wurde aus dem Haushalt rausgestrichen, keine Kohle.
Speaker 3:
Ja, genau, Ich meine das ist ja immer das was wir gerade wirklich alle merken und spüren, oder jetzt auch dem, wie es wieder noch mehr spüren werden. Das muss einfach geguckt werden, wie die Kohle zusammengehalten wird. Deswegen können wir es ja nicht oft genug betonen, dass jeder wirklich zusehen sollte, dass er für sich selber auch vorsorgt. Das ist wichtig, weil das wird vom Staat immer weniger. Es geht gar nicht anders. Und ja, ich finde es auch sehr schade Das ist jetzt nicht, dass das auf ewig jetzt irgendwie kein Thema mehr ist, aber ich glaube einfach, und das ist dann auch ein Stück weit nachvollziehbar, dass sie jetzt sagen, wir wollen es auf andere Sachen fokussieren, mal gucken, was in zwei oder Jahren ist, ob es dann überhaupt noch eine Partei gibt, die das fördert. Das Thema, das steht auf einem anderen Blatt, aber da müssen wir einfach abwarten. Es kann uns also, ich hätte es gut gefunden, aber am Ende haben wir selber alle die Chance, unsere eigene Aktienrente zu machen, und da brauche ich keinen Staat, der mir das vorschreibt oder der das irgendwie fördert, sondern das kann ich auch ganz alleine machen.
Speaker 2:
Macht es nicht wie die Politik und schiebt es weit in die Zukunft hinaus Los. geht’s anfangen, So ist es. Okay, Nick, was für ein. jetzt haben wir genug zurückgeguckt. Wir gehen in die Kategorien unserer Weihnachtsfolge. Wir haben ein paar Geschenkideen für euch, Und ich möchte dich mal bitten, mein Lieber Nick, mach mal den Anfang und lege ein kleines handliches Päckchen unter den Weihnachtsbaum, vielleicht in Buchformat.
Speaker 3:
Ja gerne. also für alle, die spät dran sind Ich meine, jetzt haben wir ja noch ein paar Tage. Das heißt, man könnte jetzt noch mal schnell bei Amazon Prime was bestellen oder in Bücherland fahren.
Speaker 2:
Kannst du auch in Laden gehen? Ja, kannst du auch mal wieder. Ja, Schwerin, hier Schlossparkcenter. Ich weiß nicht, was im Bündnis so für eine Galerie ist. Das ist bestimmt super.
Speaker 3:
Das Problem ist, alle Bücher, die du dann willst. Du willst ja wirklich los und holst die aus dem Laden, Und da haben sie die in der Regel nicht Und müssen sie auch wieder bestellen.
Speaker 2:
Meinst du, nein, ich bin mir gespannt, was du vorschlägst, und dann können wir gucken, ob sie die haben, das Buch haben.
Speaker 3:
Genau das gucken wir dann. Also, ich habe natürlich wieder mir Gedanken gemacht, und ich hab ich glaube, letztes Jahr habe ich das auch so gemacht, ich weiß es gar nicht mehr Aber ich bring euch zwei Bücher mit einmal ein bisschen was Entspannteres und einmal ein bisschen was fürs Gehirn. Und wenn es jetzt darum geht, was Entspannteres zu machen, dann komme ich gar nicht drum herum, denn es gab noch ein Haing-Distisjahr, was mich persönlich sehr, sehr gefreut hat. Meine Frau ist nämlich Schöpfenrichterin Quasi jetzt ernannt worden, und ab ersten, ersten nächsten Jahres ist sie es dann auch Und übt das Amt aus. Und das finde ich super, dass. Ich finde das Thema eh sehr spannend. Philipp haben wir auch schon mal drüber gesprochen. Ich habe ja damals auch quasi in Teiljura studiert und hatte immer so diesen Gedanken, vielleicht auch diese Bahn einzuschlagen, weil ich das Thema super finde. Also, ich lese alles, was im Bereich Gerichtsromane ist, da bin ich ganz vorne mit dabei. Und es gibt da einen Autor ich kann den Namen nur, glaube ich, nicht gut aussprechen der heißt Steve Kavanagh. Sucht euch aus. ich glaube aber, jeder, der sich ein bisschen mit Büchern auskennt, der weiß wahrscheinlich, wen ich meine. Das erste Buch, der hat aktuell fünf, das sechste kommt jetzt bald, heißt Zu wenig Zeit zum Sterben, ist ein Gerichtsroman oder ein Gerichts-Thriller. da würde ich jetzt eher sagen, wo man aber auch sagen muss, da geht es dann auch durchaus viel um Mord. Also, vielleicht ist so eine Mischung aus Gerichts-Thriller und Crimi Also eine ganz coole Mischung, finde ich gut. Ich mag am liebsten, dass, wenn es dann wirklich um die Verhandlungen geht, aber das ist so ein. Also da habe ich tatsächlich dieses Jahr alle Teile gelesen, und den kann ich jedem empfehlen, der so ein bisschen sich vielleicht mit dem Bereich, so für den Bereich interessiert.
Speaker 2:
Wer das Buch jetzt nicht findet, der schickt uns eine Nachricht der haut Nick the Eason. Noch mal hinterher, sonst.
Speaker 3:
Ja genau, Oder die WKN, oder. Ja, die WKN Ja sehr cool. Ja, Philipp, wie sieht es bei dir aus? Kannst du da mitteilen?
Speaker 2:
Ich habe es ja nicht gelesen, von daher kann ich es schwer bewerten. Es klingt auf jeden Fall sehr spannend, was du hast. Ich glaube, mal wieder muss man fast sagen, ich bin mir gar nicht sicher, ich weiß nicht mehr genau, was ich in den anderen beiden Folgen hatte. Ich hoffe, ich wiederhole mich nicht, weil das Buch habe ich erst dieses Jahr gelesen, und zwar die Biografie von Steve Jobs habe ich an der Stelle mitgebracht, und ich bin noch nicht ganz durch, von daher kann ich da noch nicht final alles bewerten. Aber was ich bislang gelesen habe, war sehr, sehr, sehr spannend, und ich hätte das nicht so erwartet, weil Steve Jobs habe ich mir als Das ist ein Visionär an der Stelle, der der Apple Gründer, der wirklich wie er da im Stand mit seinem zum diesem Polova, dieser hautengel Polova, wie er da seine Produkte präsentiert hat, eine absolute Genie. Aber es ist auch ein schmaler Grad zwischen Genie und Wahnsinn, und das wird auch in dem Buch deutlich hängen geblieben, beispielsweise, dass er mal permanent so eine verrückten Diäten gemacht hat, dass er sich nur von irgendwie Äpfeln ernährt hat.
Speaker 3:
Das wundert ja kein, dass er sich nur von Äpfeln ernährt hat.
Speaker 2:
Ach so, ja, stimmt. Oder auch, dass er permanent irgendwie in irgendeinem buddhistischen Tempel gelaufen ist, dass er irgendwie die ganze Zeit gefühlt barfuß unterwegs war, dass er am Anfang es extrem schwer hatte, weil er wohl sehr gemüffelt hat. Der Steve Jobs, er hat für ihn ein bisschen unangenehm gerochen, weil er so von Körperägen vielleicht hat er nicht so viel die Zeit dafür gehabt, ich weiß nicht genau Also das war das Schwerbeüber Unfassbar beeindruckend, weil er halt nicht so erwartet. Dann sein Führungsstil, der wirklich oftmals alles andere als freundlich war, und das sind so die Geschichten, ja, und auch diese Kreativität, die er da einfach innehat, und wie er die Dinge anpackte, was ihn beispielsweise er hatte. Weil er da Lust zu hatte, hat er Kaligrafie studiert, Und er sollte eigentlich. Er hatte ein ganz anderes Studienfach gehabt, da hatte er aber gar kein Lust, obwohl er wusste, dass seine Eltern das finanziell ins Disaster fast treibt. Aber er hatte keine Interesse daran und hat Kaligrafie gemacht, diese Schriftzeichen, Und das hat so einen Einfluss gehabt auf seine spätere Arbeit, auch auf diesen Aspekt der Schönheit, der Ästhetik. Und das ist schon manchmal wahnsinnig, wie die Dinge manchmal zusammenspielen, die man vorher nicht so erwartet. Und er hat es ja auch mal in seiner berühmten Rede Connecting the Dots erwähnt. Googelt das mal bei YouTube, wer sie nicht kennt. Er sagt, es gibt eine, und das ist so, auch so Learning aus der ganzen Geschichte, Und ich kann das auch auf mein eigenes Leben immer mal wieder durchaus anwenden. Es gibt Momente im Leben, Ereignisse, da kann man die Bedeutung dieser Ereignisse erst viel, viel später nachvollziehen, Und dann ergibt irgendwann, ergibt das alles einen Sinn.
Speaker 3:
Ja super. Also finde ich cool, dass du das Buch gelesen hast, und man kann es ja nicht oft genug sagen Biografien, das habe ich mit Sicherheit letztes Jahr schon gesagt, da habe ich nämlich selber Dégervus. Aber Biografien können einem so viel geben durch Geschichten, die man jetzt gar nicht erwartet. Das mit der Kaliografie hatte ich auch gar nicht im Kopf, aber das ist ja wirklich erstaunlich. Da kann man vielleicht das eine oder andere für sein eigenes Leben von einem Buch gelesen haben. Mir ist eine einzige Sache im Kopf geblieben, aber selbst dieses Learning fand ich super. Ich habe damals in meiner alten Wohnung auf dem Balkon, da hatten wir so ein Geländer aus Stein, da kannst du nicht durchgucken. Das war keine Ahnung, ein Meter hoch oder so, und davor haben wir noch einen Zaun geschraubt, ein Sichtschutz zum Nachbarn hin, und diesen Zaun musste ich streichen. Ich bin dann so ein Typ, ich weiß aber auch nicht, warum das so ist Ich muss den Zaun von allen Seiten streichen, also am Stein. Nicht nur das, was du da hinaus geguckt hast, selbst das, wo man wirklich keiner sehen konnte, weil die Seite davor geschraubt wurde, selbst die muss ich streichen. Es geht gar nicht anders, kann ich mit meinem Kopf nicht anders übereinbringen. So ein Beispiel hat der Steve Jobs in seiner Biografie auch genannt. Ich weiß nicht mehr, was das für ein Beispiel war. Da habe ich sofort aufgeschrieben und gesagt guck mal hier, der dümmste Mensch der Welt, der hat irgendwie auch so ein Tick. Das fand ich erstaunlich. Ich habe für mich entschieden, dass ich doch relativ normal bin, wobei jetzt, wo du sagst, dass der ganz nach April gegessen hat und so viel gestunken hat Ich weiß nicht, ob das dann doch wieder so gut ist, Weißt du?
Speaker 2:
deswegen haben wir.
Speaker 3:
Podcast. Überleg mal, der hätte da so eine Birnendiat gemacht.
Speaker 2:
Dann wird das jetzt nicht Apple heißen, sondern Der hat bestimmt auch einen Birnendiat gemacht, ich weiß nicht. Der hat ganz viele verrückte Sachen gemacht. Ja, egal.
Speaker 3:
Also spannendes Buch. kann man so dicken Schinken?
Speaker 2:
Ja, freaks wollen wir damit sagen, und Ja, die bringen es meistens ganz weit.
Speaker 3:
Genau, sehr gut, sehr gut. Ich habe noch ein zweites Buch. Ich mache das kurz und knapp, weil die Zeit läuft ohne Ende. Das war aber ein Buch, was mich beeindruckt hat, oder gar nicht so unbedingt das Buch der Typ. Das ist der Terry Smith, der Gründer von Funt Smith. Er ist in England eigentlich der bekannteste Fond, hierzulande ist er gar nicht bekannt.
Speaker 2:
Weil er kaum investierbar ist für die Deutschen.
Speaker 3:
Genau, der ist fast nirgendwo. Ich versuch seit Längerem, den auf unsere Plattform zu kriegen, was irgendwie nicht klappt. Aber der wird auch der englische Warren Buffett genannt. Der ist vom Investmentansatz. Da finde ich persönlich so wieder. Deswegen liebe ich diesen Typ, Und ich lese alles, was der veröffentlicht. Das macht der zum Glück auch. Man kann seinen Fond wirklich sehen, in welche Position er investiert ist. Er bringt jeden Monat ein Update raus, schreibt auch was dazu, er macht das Jahr oder mindestens einmal im Jahr und macht richtig ausführlichen Bericht, wo er seine Meinung erzählt und auch zu der Unternehmen erzählt. Dieses Buch von ihm, investing for Grows, ist eigentlich nur eine Zusammenfassung aller dieser Letter, die er mal veröffentlicht hat. Das finde ich einfach, wenn man jemand richtig bewundert oder richtig intensiv verfolgt, hängt man dem an den Lippen, und dann liest du jeden Satz Und gibt es leider nur auf Englisch. Das ist ein bisschen schade, aber das ist auf jeden Fall aus Investments Gesichtspunkten tatsächlich empfehlen das Buch Cool Cool Idee, wer keine Lust auf Lesen hat.
Speaker 2:
Ähnliches Format, vielleicht ein kleines bisschen kleiner Nick Jetzt machen wir wieder mal Geschenkpapier raus. Jetzt legt man doch bitte einen Film unter unseren Weihnachtsbaum.
Speaker 3:
Ja, also tue ich mich ehrlich gesagt sehr, sehr schwierig mit aktuell. Jetzt hatte ich ja gerade eine längere Reise gehabt. Bei mir ist ja immer das weißt du, philipp dass du eine Reise habt. Dann ist die Zeit da, um Filme zu gucken, alles, was man das Ganze aber nicht geschafft hat. Da sammel ich dann an, da muss ich die zehn, zwölf Stunden im Flug rumkriegen, mit Rückweg, bis ja schon bei 20, 25 Stunden. Das heißt, ich hab mir die volle Dröhnung gegeben, und ich hab festgestellt, irgendwie gefallen wir die neuen Filme nicht so richtig. Ob das jetzt Indiana Jones ist oder Flash, hab ich geguckt. Ich weiß gar nicht, was ich noch alles geguckt hab.
Speaker 2:
Ich hab’s auch schon wieder vergessen, weil es so sinnlos teilweise war Bhabie Ja.
Speaker 3:
Ja, hab ich nicht geguckt, aber war mir jetzt auch nicht nach. Aber ja irgendwie. Also ich will jetzt nicht über die Filme meckern, aber ich find auch so die, auch das, was Marvel rausbignet, das hat am Anfang vielleicht auch mal interessant und cool, und mittlerweile ist es so eine Massenabfertigung. Ich hab im Flug der letzte Film, den ich geguckt hatte, das war eine alter Schinken, den, die da auf ihrer Leinwand hatten, hier hätte ich was gesagt, hier auf dem Monitor Coach Carter kennt wahrscheinlich vieles, wirklich ein Alter mit Samuel L Jackson, den fand ich wieder cool. Dann hab ich wieder gemerkt moment mal, eigentlich find ich diese älteren Filme viel, viel besser. Und das ist dann vielleicht mein Geschenk an euch, gerade die jüngeren Zuhörer zu ermutigen guckt euch mal die alten Filme an. Ich hab das früher kategorisch ausgeschlossen. Ich hab gesagt, da soll ich mir so einen alten Film angucken, wo jetzt nicht die besten CGI-Effekte sind. Das brauche ich ja nicht, da guck ich mir lieber einen neuen, modernen Streifen an. Aber ich muss mittlerweile wirklich eingestehen, die verurteilen Kon-Air, rock, blackhawk, down, armageddon. Also man muss natürlich jetzt diese Genre mögen, aber die finde ich persönlich viel, viel besser gemacht, bisschen weniger bumm, bumm, aber dafür ist die Story schöner, und das ja, vielleicht sucht man sich mal ein aus, gerade so die verurteilt ist ein wirklich klasse Film, und den kann man sicherlich auch noch irgendwo auf DVD kaufen. Ansonsten kann man den streamen, und dann muss es halt ein kleiner Streaming-Gutschein sein, den ihr unter den Baum packt.
Speaker 2:
Die alten weisen Männer erzählen über Filme von früher. So weit ist das jetzt gekommen.
Speaker 3:
Früher ist ja auch relativ. Das sind jetzt Filme aus den Anfang der 90er-Jahre. Das ist jetzt auch noch nicht richtig. Ich bin noch nicht so weit, dass ich aus den 17er-Jahren jetzt Filme gucken möchte, oder schwarz-weiß, aber ich weiß nicht, wie es dir geht, philipp, aber das gucke ich grad lieber als irgendwelche neuen Sachen.
Speaker 2:
Na ja, apropos weisen Männer Also tatsächlich, mein Film oder Serie es ist eine Serie, die ich unter den Baum packe geht auch um einen alten, weisen Mann. Das war nämlich eigentlich den größten Betrüger unserer Zeit, bernie Madoff. Wer kennt ihn nicht An der Stelle? Netflix hat eine großartige Dokumentation über ihn veröffentlicht. Bernie Madoff hat einen Ponzi-System, ein Schneewaldsystem ins Leben gerufen, was seinesgleichen sucht. Und das ist so interessant, sich das anzugucken, was diese Gier der Menschen nach schnellem Geld, nach Wertzuwachs ohne Risiken, quasi was das mit den Leuten macht. Und Bernie Madoff war im Prinzip, der hatte zwei Unternehmen, und dieses eine Unternehmen hat im Prinzip Gelder eingesammelt, kurzfassung Gelder eingesammelt von den Anlegern Und wie durch Zauberhand eine komplett prognostizierbare zweistellige Rendite jedes Jahr absolviert, geliefert für die Kunden, und völlig egal, wie die Märkte liefen, selbst in Bärenmärkten. Wer bei Bernie das Geld hat, der macht seine 10% im Jahr, und die haben ihm alle das Geld gegeben, und keiner hat gefragt, und die haben ihn zugeschüttet mit Geld. Das war sahgenhaft. Und der hat tatsächlich auch das Ganze durch die damalige IT so ein bisschen gedeckt. Er muss ja schon auch der SEC gegenüber Rechenschaft ablegen, und er hat im Prinzip vermeidlich echte Transaktionen dargestellt, und zwar immer vom Vortag, so, als hätte er sie am Vortag gemacht, so, und wenn ich natürlich am einen Tag später weiß, gestern fiel die Aktie von Apple, und gestern bin ich dann vielleicht shortgegangen und hab darüber eine Rendite erzählt. Das ist natürlich eine super Geschichte, um es später nachzuweisen Und irgendwann. Und er hat im Prinzip immer neues Geld eingesammelt, und wenn einer sein Geld ausgezahlt haben wollte, war es kein Problem, weil er mehr Geld eingenommen hat, weil man muss ja im Scheu jetzt sein. Diese 10 Prozent jedes Jahr, die lass ich doch da liegen. Genau, wahnsinn. Du hast es schon gesagt.
Speaker 3:
Ist ja eine Story, die wir in unserer Branche wahrscheinlich alle schon mal gehört haben oder alle irgendwo kennen. Aber das ist ja wieder so ein Anti-Film irgendwie. Das haben wir letztes Jahr, glaub ich, auch schon gemacht. Das ist ja so ein bisschen Stimmung gegen die Branche. Auf einer Seite glaub ich auch ein super Beispiel zum Thema GIF-Restieren, das haben wir schon mal gekratzt. Also, wenn Sachen sich zuschönen anhören, um wahrzusehen, und man vielleicht so gar nicht dahinter blickt, dann sollte man auch überlegen, ob das wirklich das Richtige ist. Das ist jetzt wahrscheinlich gemein, das passt ja nicht direkt, aber ich musste immer an diese P2P-Kredite denken. Ja, vielleicht. Ich will das gar nicht vom Prinzip schlecht machen, Aber ich hab manchmal Kunden, die kommen damit an und sagen ich hab hier eine Geschichte, da verdiene ich 13, 14 Prozent sicher im Jahr über ein P2P-Kredit, wo der Kreditnehmer in Usbekistan sitzt oder wo auch immer der sitzt, aber ist total sicher, und hin und her. Und das sind auch so Sachen, wo ich sage, da gibt’s sicher seriöse Geschichten, aber da gibt’s auch sehr viele Sachen, die dann eher weniger seriösen. Da sollte man manchmal ein bisschen mit gesunden Menschenverstand rangehen und sich fragen, ob das alles wirklich so sein kann Und dann wirklich so sicher ist, wie man denkt.
Speaker 2:
Mir hatte letztens jemand komplett Branche und Fremdes auch eine mega Idee erzählen wollen, und dann dachte ich wie gehst du denn jetzt damit um? Ich hab nicht, weil man möchte ja nicht unhöflich sein Und möchte ja auch keinen vorn Kopf stoßen. Ich hab zu ihm gesagt, dass ich nicht die Energie aufwenden möchte, darüber zu diskutieren, und ich gönne dir aber jeden Erfolg, weil am Ende ist es auch so wenn ich mit ihm diskutiere, ist seine Energie verschwindet, mein ist verschwindet, und keiner von uns beiden ändert wahrscheinlich seine Meinung.
Speaker 3:
Und das nicht, weil irgendeine Engstin nicht ist, aber ich egal, ich kann das total gut nachvollziehen.
Speaker 2:
Ich weiß genau, was du meinst, Monster de Wall Street bei Netflix Stream. Es gibt also einen zweiten Streaming-Abo Gutschein und dein Weihnachtsbaum Sehr gut.
Speaker 3:
Ja, Philipp, was brauchen wir denn noch? Haben wir noch irgendwelche Ideen für die, die bis ins Spät dran sind, außer im Buch und im Film?
Speaker 2:
Ähm. Also ich hab so zwei, drei Inspirationen, vielleicht fürs neue Jahr oder vielleicht auch aktuell.
Speaker 1:
Soll ich mal auswählen. Ja, gerne. Also, pass mal auf Nick.
Speaker 2:
Ich hatte das schon mal vor drei Jahren gemacht, und dann hab ich eine ausgesetzt, und ich hab dieses Jahr sehr spät wieder mit angefangen. Aber das ist eine wirklich coole Idee, nick, du bist ja jetzt hier bei mir im Video, ich zeig dir mal. Sagen wir mal bitte, was halte ich hier gerade in der Hand? Ganz viele, fünf Euro Scheine, ganz viele, fünf Euro Scheine. Sie sehen auch ganz schön zerknittert aus hier Hast du gesagt, dass du so reich bist. Ehrlich gesagt, die fünf Euro Scheine sind auch nur 50 Euro an der Stelle. Aber ich möchte jetzt erzählen, nick, ich habe mal fünf Euro Sparen angefangen, und das war im Prinzip die Idee. Immer, wenn ich einen fünf Euro Schein in meiner Tasche habe, gebe ich den nicht mehr weg, und die hab ich dann beiseite gepackt. Und das hat sich tatsächlich. Du hast vorhin von dem Zaun erzählt. Das hat sich bei mir wie so schon eine Psychose angefühlt, wenn ich an der Kasse stand.
Speaker 3:
Geh per den.
Speaker 2:
Fülle mal Warte. vor mir hat jemand Wildfremds mit einem fünf Euro Schein bezahlt. Hat es sich innerlich in mir zerkrampft.
Speaker 3:
Den wolltest du nehmen. Ich hab gesagt, wie?
Speaker 2:
kann der so blöd sein, den fünf Euro Schein weggeben. Wenn ich diese fünf Euro nicht ausgebe, dann hab ich deswegen nicht unbedingt weniger. Dann ist da vielleicht noch ein zwei Euro Stück oder ein zehn Euro Schein oder was halt immer. Das heißt, es ist kein großer Verzicht an der Stelle, es passiert automatisch. Es ist komplett in Fleisch und Blut übergegangen, und ich hab tatsächlich das ganze Geld irgendwie ein Jahr lang gesammelt. Dann hatten wir Sommerurlaub, und dann wirklich bin ich jetzt im Stapel. Fünf Euro Scheine Bin ich in Urlaub gefahren. Christine hat mir den Augen gerollt. Wenn wir dann irgendwo essen waren, dann gab es tatsächlich zehn, fünf Euro Scheine. Wenn es ganze fünfzehre Euro gekostet hat, dann ging die dann halt auch raus.
Speaker 3:
Das war dann für mich okay.
Speaker 2:
Das war der Urlaub, dann ging das dann weg. Vorher hab ich’s halt gesammelt, und ich mach das jetzt hier noch nicht so lange. Aber hier sind jetzt 95 Euro. Was hältst du davon, wenn ich die direkt mal an unsere Spendenbox haue? Dann haben die auch einen guten Zweck, und dann ab sofort.
Speaker 3:
Du leidest ein bisschen, aber für einen guten Zweck das find ich richtig gut.
Speaker 2:
Ich leide jetzt nicht, wenn ich die dafür weggebe, Aber ich will wieder fester mit anfangen, kein fünf Euro Schein mehr wegzugeben, egal zu welchem Event. Wenn ich nur fünf Euro Schein in der Tasche hab, dann gibt’s den Döner halt nicht Und fertig. Das ist eine ganz coole Geschichte. Ich hab die Situation an euch fünf Euro Scheine sammeln. Ich weiß, ob’s frikig ist, aber ich hatte immer das Spaß. Das einzige Problem an der Stelle ist man macht inzwischen sehr viel Bargeld los, Sodass ich gar nicht mehr so häufig in die Verführung komme, mit Bargeld zu handieren. Aber fünf Euro Scheine gehen ab sofort nicht mehr aus meiner Hand.
Speaker 3:
Ja, das ist so schön, das ist so eine kleine Sache, die man sich vornimmt und die man umsetzen kann, und wo man dann vielleicht für sich durch eine kleine Veränderung was erreichen kann. Und sogar in deinem Tun und Handel, dass du in Fleisch und Blut rübergehst, dann zeigt’s ja auch, was das mit einem macht. Manchmal sind diese Kleinigkeiten viele, 되면 das, die werden dann irgendwann zu so einer Gewohnheit, und das kann man ja auf so viele Sachen übertragen, und allein dafür finde ich das eine echt sehr, sehr schöne Sache. Ich habe tatsächlich wir haben ja über die Inspiration jetzt gerade gesprochen auch eine, wobei das ist sehr ähnlich. Also das da finde ich, da ist ja fast noch besser. Also ich habe das so als Überschrift Weihnachtsgeld für die Börse notiert, weil auch die Idee finde ich immer gut. Wir sagen ja immer Leute, macht ein Sparplan jeden Monat, dann fahrt ihr gut damit, und natürlich ist das für einen Depot langfristig sehr gut, wenn auch mal eine größere Summe da reinkommt, also eine Einmarszahlung, und nicht jeder kann das machen. Aber gerade Weihnachtsgeld eignet sich super dazu, weil es ist so im Normalfall in der Haushaltsplanung nicht mit eingerechnet, und da kann man sagen ich habe meinen monatlichen Sparplan, und wenn dann Weihnachtsgeld kommt, nehme ich das und pack das auf mein Depot Oder meinetwegen immer 50 Prozent Das kann ja jeder für sich entscheiden um diesen Depot einen gewissen Kick zu geben. Und es ist ja erstaunlich, wenn man das wirklich mal macht. Und wir ermutigen euch hier immer wieder, euch einen Zinssins-Rechner zu schnappen, online Oder mit einem Taschnerchen ihr könnt das ja auch machen, um eine Berechnung anzustellen. Und wenn man jedes Jahr noch so eine Extrazahlung leistet, das hat schon sehr, sehr hohen Effekt auf die Gesamtrendite am Ende. Und von daher, dass wir so angelehnt an deine Inspiration, auch so meine Idee, um vielleicht ein bisschen mehr entsparen zu kommen, Und auch, was nicht wehtut.
Speaker 2:
Ne, Weil gut, vielleicht der eine oder andere braucht genau dieses Weihnachtsgeld, um dann gewisse Dinge auch dann zu machen, Urlaub oder wie auch immer. Aber falls nicht, dann einfach automatisiert weg damit und Gutes.
Speaker 3:
Cool Idee? Ja, und wenn das dann auch irgendwann eine Gewohnheit ist, das ist ja genau so, wie ich auch immer sage wenn ihr Sparpläne habt, lasst das direkt vom Konto abbuchen, am besten am Anfang des Monats. Es muss eine Gewohnheit sein, dass ihr nicht als Beispiel mit 2000 Euro netto im Monat rechnet, sondern dann vielleicht nur mit 1,8, weil dann direkt 200 Euro weg sind. Ihr gewöhnt euch dran, und irgendwann ist das für euch so normal und tut nicht weh. Und diese Gewohnheiten können wirklich sehr, sehr viel Gutes bewirken.
Speaker 2:
Kleine Dinge bringen große Veränderungen. Dann sind wir ja tatsächlich schon wirklich im Investment-Thema jetzt mit dem 5-Euro-Span und mit dem Weihnachtsgeld für die Börse. Wir werden ja nicht ein Podcast von Welt, wenn wir nicht noch zwei Fung-Ideen haben. Und jeder, der jetzt noch bei uns ist, ich glaube nicht. Wir sind inzwischen alleine am Weihnachtstisch. Wir sind jetzt hier schon über 45 Minuten lauisch Sendezeit. Aber das ist ja auch, das ist unsere Weihnachtsfolge. Wir können jetzt hier machen, was wir wollen.
Speaker 3:
Und dies für uns.
Speaker 2:
Dies für uns genau. Deswegen legt mir das jetzt vielleicht wirklich eine Privatunterhaltung. Lass uns über zwei Fung-Ideen sprechen, und ich bin ganz doll gespannt, wen du heute für uns mitgebracht hast als Investment-Idee fürs neue Jahr, Wenn wir mal zurückgucken. Es gibt ja jetzt vier Ideen schon. Ich glaube, ich hatte mal Afrika, dann hatte ich ein Terra Sisi Aktienfong. Du hattest, glaube ich, ein. Bellevue hattest du mal Genau den Sustainable. Den Sustainable Headcan genau. Und was war das Öko-Wöld? Ne, weißt du es noch?
Speaker 3:
Naja, letztes Jahr hatte ich den von JP Morgan, den Genetik Therapies.
Speaker 2:
Ah, richtig, genau genau. Was bringst du uns diesmal mit?
Speaker 3:
Ja, also, mir fällt sowas ja immer schwer, jetzt mich irgendwie auf einen Fong festzulegen.
Speaker 2:
Keine Allergebartung, das Kleben Genau keine.
Speaker 3:
Empfehlung. Und es ist auch nicht so, dass wir sagen, dass es der Fong, den ihr jetzt investieren müsst, sondern es soll einfach mal noch eine Idee sein, die wir draufwerfen. Generell bin ich der Meinung, dass gerade so die Small Cap Themen aktuell gute Chancen bieten. Aber was ich als Thema spannend finde, ist das Thema Security, vor allem Cyber Security. Gerade das ist immer. Wenn ich meine Börsennachrichten lese oder in die Wirtschaftsbaggerziele gucke, dann wird hier wieder ein Unternehmen gehackt und hier wieder eins, und alle haben sich Probleme. Jetzt wird gerade Re-F Corporation die wurde jetzt gehackt. Das ist einfach für die Unternehmen ein riesengroßes Risiko, und das wird immer mehr. Ich habe gestern mit meiner Frau noch drüber gesprochen. Ständig kriegst du irgendwelche Spam-Emails und SMS, wo du dich frast, wo haben die deine Daten alle her. Und ich glaube, das Thema Cyber Security und auch generell Security, das ist einfach ein Thema für die Zukunft. Meine Fong-Idee wäre dementsprechend der PT Security, wobei man eben sagen muss, der hat nicht nur Cyber Security mit drin, sondern also das schon überwiegend. Also Unternehmen wie Fortinet, crowdstrike, palo Alto, alles, was man so kennt im Cyber Security Bereich. Aber der macht eben das Ganze oder der spinnt das Thema ein bisschen größer und sagt, wir wollen auch zum Beispiel Sicherheit in der Wasserversorgung oder im Medizinbereich. Das ist einfach ein bisschen globaler gesehen das ganze Thema bronchend, übergreifend Und Werts sagt nee, ich bin jetzt so ein Fan von reiner Cyber Security und will da irgendwie im Spielchen sein, ohne dass ich mich auf ein Unternehmen festlege. Da könnte man nochmal bei Allianz Global Investors gucken, weil die haben einen reinen Cyber Security Fong. Also auch der ist interessant. Aber wie gesagt, fong-idee für dieses Jahr, pikete Security.
Speaker 2:
Ja sehr cool, Und du hast es ja auch schon richtig gesagt das sind jetzt nicht unbedingt die Empfehlungen, wo man morgen losmarschieren muss. Und in dieser Weihnachtsfolge, wo wir jetzt eh zu zweit noch am Tisch sitzen, sind es auch manchmal Ideen, die so ein bisschen abseits des Mainstreams vielleicht sind und so ein bisschen nichiger sind. Und ich habe heute mitgebracht eine Geschichte, was Vorhin schon erwähnt das comeback Chinas. Wann kommt es denn endlich? Und tatsächlich habe ich einen Investment mitgebracht aus dem Hause BlackRock, und zwar dem BlackRock Emergent Markets Equity Stretchedies, also ein Aktienfong im Bereich Schwellenländer. Wir haben ein extrem hohes China Exposure hier An der Stelle. Wir haben auch Südkorea, indien, brasilien, taiwan, um die Region mal abzudecken. Und dieser Fong, den kannst du dir gerne mal anschauen an der Stelle Vielleicht machst du ihn in den Nebenbeimer auf Der hat tatsächlich es fast jedes Jahr auch geschafft, seine Benchmark zu schlagen, und in einem für Schwellenländern extrem schwierigen Umfeld hat der in diesem Jahr auch tatsächlich einen Wehrzuwachs erlebt. Ja, der fast 20% sind an der Stelle, und das, wie gesagt, insbesondere in diesem Markt ist das extrem stark. Und was mich wirklich wundert an der Stelle wir haben hier Unternehmen drin, die jetzt dieses Jahr nicht unbedingt von meinem ersten Bauchgeführ eine riesen Rally hatten. Wir haben da zum Beispiel eine Samsung drin. Da habe ich schon auch in so unserer Folge 10 Aktien fürs Leben drüber gesprochen, dass ich das als gute, also als ganz gute Idee empfinde, in Samsung zu investieren. Die Performance seit 10 Aktien fürs Leben von Samsung war aber nicht so gut, also ich meine minus 20% im Schnitt. Dann haben wir da eine Alibaba drin, also der Gegenspieler von Amazon sozusagen im fernöstlichen Bereich. Auch die sind extrem günstig bewertet, und da fragt man sich auch wann finden sie wieder zu alten Hochs? finden sie überhaupt wieder zu alten Hochs? was ist da los? Taiwan Semiconductor, die ganze Geschichte, taiwan, china ohnehin ultraprenzlich Und alles, wo man da investiert, hat man auch jetzt vielleicht Südkorea mal so ein bisschen außen vor, aber hat man extrem auch politische Risiken mit verbunden. Aber ich finde es beeindruckend, wie gut der das managt, und ich habe mir den vorgenommen ich habe den in der Vorbereitung auf die Folge entdeckt, mich damit intensiver zu beschäftigen, und ich finde den persönlich sehr, sehr spannend, mit einer sehr starken Grenzite, mit einem guten Managementansatz offensichtlich, sonst wird er nicht so gut sein einer der besten seiner Klasse. Der Blackrock Emergent Markets Equity Streadies.
Speaker 3:
Sehr, sehr spannend, philipp, muss ich wirklich sagen, weil genau wie du es gerade geschildert hast, also ein Emergent Market Form, der überwiegend in China investiert, dass der nicht nur nicht im Negativen steht, also nicht nur Minus ist, sondern tatsächlich Rendite gemacht hat in diesem Jahr. Das ist schon äußerst bemerkenswert, weil, gucken wir uns bei den ganzen China und Asien-Fonds an, alle unter Wasser. Jetzt kann man sich natürlich das ist so die Grundsatzfrage immer was möchte ich? also suche ich mir genau so ein Fond raus, wo ich sehe, der Manager hat das ja offensichtlich besonders gut gemacht Im Vergleich zur Benchmark möchte ich jetzt den haben und den jetzt eventuell auch zu einem hohen Kurs kaufen, weil ich auch sage, qualität kostet seinen Preis, und dann gibt es eigentlich jeder Tag einen Kaufpreis. Oder bin ich eher der Typ, der sagt, ich möchte mal gucken, was jetzt gerade unter Wasser ist, welche Unternehmen abgestraft sind, also entsprechend auch welcher Fond abgestraft ist, und versuche jetzt eher so eine Aufholjagd zu starten mit einem Fond, der sich vielleicht halbiert hat in dem Jahr. Das ist jetzt ohne Wertung, ich sage jetzt einfach die beiden Lager, die es quasi gibt. Aber gerade das finde ich natürlich interessant, wenn es ein Fond wirklich nachhaltig schafft, auch in schweren Zeiten Rendite zu machen. Und Philipp, du sagst, es investiert in Alibaba, der investiert in JED. Das sind ja gerade diese chinesischen Unternehmen, die richtig unter die Räder gekommen sind, wenn man sich jetzt mal in den Fond ein bisschen, wenn man da mal ein bisschen tiefer reinguckt du hast es gerade gesagt, dass das sogar zu den Top 10-Holings gehört. Zumindest hast du es ja ganz am Anfang vorgelesen, und Alibaba ist, glaube ich, aktuell die 2. Oder 3. Größte Position in den Fond. Jetzt muss man aber sagen guckt ja mal die Holings an, zum Mitte des Jahres, also beim letzten Rechenschaftsbericht des Unternehmens, da war Alibaba eine Miniposition. Und das ist das Interessante. Wenn du einen guten Manager hast, dann sagt er jetzt in der Zeit wie aktuell, wo vielleicht Alibaba extrem günstig ist, jetzt kaufe ich die rein. Das heißt nicht, dass er schon seit 3 Jahren in die investiert ist und die ganzen Verluste mitgemacht hat, sondern dass er gewartet hat, gewartet hat, gewartet hat und sagt, im Moment, jetzt ist vielleicht der Zeitpunkt gekommen, wo sie günstig sind, jetzt gehe ich da rein. Und das ist natürlich sehr spannend. Und am Ende muss man eben auch sagen ich glaube, wenn man sich die ganzen Holings mal anguckt, da sind das so 4, 5, 6 Unternehmen, die man schon mal gehört hat. Den Rest also, den kenn ich nicht, und ich behaupte, man werden die meisten anderen auch nicht kennen. Die Unternehmen Ja, und das zeigt, das ist eigentlich ein Indiz dafür, dass dieser Fond Manager sehr tief drin ist und schon sehr genau hinguckt, was er da macht.
Speaker 2:
Ja, sehr gute Einschätzung, vielen Dank von deiner Seite, und das ist wirklich so. Vielleicht ist er jetzt zu teuer, aber ja, wir sehen Alibaba, die noch weit weg ist, von zu teuer, und vielleicht liegt er auch daneben. Aber das muss ein Monitor auch das muss ihm auch zugestanden werden mutige Entscheidungen zu treffen, für die er manchmal belohnt wird und manchmal halt auch nicht.
Speaker 3:
Ja also super Idee von dir. Also hast du sehr gut rausgestießen. Von würde ich sagen, Vielen Dank.
Speaker 2:
Vielen Dank, dr Schiecklitz. Vielen Dank, vielen Dank, sehr schön. Ja, dann sind wir doch, glaube ich, so langsam am Ende unserer Folge angekommen. Wir sind am Ende des Jahres angekommen. Wollen wir mal einen kleinen Ausblick wagen? ganz kurz, ja, 5 Minuten, ganz kurz, okay. Das erste Highlight steht nämlich schon in den Startlöchern, nick, die Tickets sind gebucht, es geht wieder nach Mannheim, wir sind wieder auf Europas größtem Fond-Kongress vertreten, und wir wollen wieder mit den Fond-Managern sprechen. Ich stelle mir das ja so vor. Mal gucken, ob wir das schaffen, nick. Aber weißt du, ich stelle mir das so vor, wir machen so eine Open-Speech-Runde, also so wirklich so Quickies, mit den ganzen Managern und ganzen prominenten Kapitalmarkt-Shorttägen und machen eine Folge, in der so 5, 6 Leute zu sprachen jeder so 5 Minuten Einmal einen kleinen Marktausblick.
Speaker 3:
wie seht ihr das Genau?
Speaker 2:
alles mit schlechter Tonqualität, also Hintergrundgeräusche, so wirklich live da vor Ort, die kleinen rasen, reporter von Geltler ja, da ich übelst Bock drauf war, ich gucke mir auch das geniegt.
Speaker 3:
Ja, ist eine gute Idee, furcht, und das wird gerade spannend. Es ist der Kongress ja wieder im Januar zu seiner angestammten Zeit. Das war letztes Jahr ich glaube, letztes Jahr war das ja anders gewesen und das passt super. Also Ende Januar so ein kleines Marktausblick reinzuholen, das sollten wir auf jeden Fall machen, und wir haben ja auch schon von dem einen oder anderen Manager E-Mails und Nachrichten bekommen, so nach Motto Jungs, seid ihr da. Also die warten schon teilweise auf uns. Von daher glaube ich, dass wir da ganz gut die Möglichkeit haben, das auch dann umzusetzen.
Speaker 2:
Ja, und dann haben uns ja in den letzten Wochen zwei Kapitalanlagen-Gesellschaften angeschrieben und gefragt, ob wir nächstes Jahr eine Folge mit denen machen können, endlich, ob wir eine Folge machen können. Dann haben wir die aufs nächste Jahr geschoben. Also, ich glaube, die ein, zwei sicheren Gäste haben wir schon mal. Also das wird euch nächstes Jahr hier im Format erwarten. Und Nick, womit ich gerne nächstes Jahr starten würde, interessiert mich mal, ob du das auch so siehst. Ich bekomme viele Nachfragen von Kunden, die sagen euer Podcast, alles schön und gut. Ich höre da mal so ein, zwei Folgen rein thematisch, das, was mich interessiert, und das macht ja auch alles schön. Aber bei mich würde mal das einmal eins interessieren. Könnt ihr nicht einfach mal eine Folge sagen? wie fängt man einfach an? Also wie startet man, wie riecht man so ein Depot ein, so wirklich einmal quick and dirty erklärt, so dass wirklich jeder loslegen kann? das würde ich gerne als Neujahrsvorsatz mit dir machen.
Speaker 3:
Ja, können wir gerne, finde ich auch gut. Ich habe ja auch immer oder wir haben uns ja auch schon mal ausgetauscht dass wir auch mal gucken, wie können wir das basteln, dass wir so man muss ja nicht in einer Folge sein, aber wie kann man vielleicht so ein paar Folgen machen, die man auch immer dann in der Reihenfolge auf Abruf hat, um den gerade den Neuinvestoren irgendwie was an die Hand zu geben. Also von daher können wir das echt gerne umsetzen.
Speaker 2:
Ja, dann lass uns das so machen. Dann bleibt nur noch die Frage wer wird es weiter bei der Europameisterschaft?
Speaker 3:
Ja. Also, wir müssen uns ja als Deutsche die Frage stellen, oder wir müssen die Frage starten wer wird die Vorrunde überstehen? das wäre so wahrscheinlich die erste Frage, und selbst da, glaube ich, würde es keine eindeutige Meinung geben. Mal gucken. Also, die Stimmung ist nicht gut für die Deutschen, und Favorit sind wir ja ganz sicher nicht. Schade eigentlich, wenn man, wenn die M in eigener Land ist, aber nächster zu trotz kann man immer noch die Hoffnung haben, dass irgendwie, ja weiß ich nicht, dass die Mannschaft vorher fängt, dass die Gruppe überstanden wird und dass man dann irgendwie eine Einheit bildet. Ich bin sehr gespannt. Ich bin auch gespannt, ob Julian Nagelsmann das so umsetzen kann. Also, da können wir jetzt wahrscheinlich Stunden darüber diskutieren und philosophieren. Ersparen wir euch. Aber ja, so einen richtigen Favoriten habe ich Elexer, so nicht.
Speaker 2:
Ich glaube, das wird ein Überraschungsding, Ich glaube es nämlich auch. Das wird nicht Frankreich, das wird nicht Genau.
Speaker 3:
Wir brauchen England, Frankreich sind auf dem Papier die Favoriten.
Speaker 2:
Genau, aber die werden das nicht, glaube ich.
Speaker 3:
Denkt mal vielleicht über so kleine Teams wie Österreich nach, mit Ralph Rangli, mit einem Super Trainer. Nicht dass ich glaube, dass die ein Titelfavorit sind, Aber wer weiß, wer weiß, vielleicht entwickelt sich da mal was, so wie wir es auch schon in anderen Ländern. Kroa Zin ist ja auch immer so ein Kandidat für sowas. Ja mal gucken Wird spannend. Ich freue mich drauf.
Speaker 2:
Mit einem guten Manager gehe ich auch bei der Europameisterschaft nicht leer aus. So ist es Und ich wollen wir Weihnachten machen, jetzt? Ja, ich würde sagen, wir gehen in eine kleine Weihnachtspause. Wir wissen noch nicht mehr ganz genau, aber wenn nächstes Jahr wieder euch Besuchen, kommen mit unserem kleinen Format, nick und ich. Wir lassen jetzt erstmal ein bisschen durchatmen. Ich sehe erstmal zu, dass ich wieder richtig gesund werde, und dann, dass die besinnliche Zeit des Jahres kommt. Und passend dazu habe ich ein Zitat mitgebracht von Charlie Manga. Diese Ehre gebührt ihm, dem Großen Charlie Manga, der da mal gesagt hat sowohl Warren Buffett als auch ich bestehen darauf, fast jeden Tag Zeit zur freien Verfügung zu haben, um einfach da zu sitzen und nachzudenken. Das ist heutzutage in amerikanischen Unternehmen sehr unüblich. Dabei ist es das, was uns erfolgreich macht. Wir lesen und denken, und in diesem Sinne das geben wir euch an die Hand Uns geht es ja auch so, der Alltag lässt es oft nicht zu. Aber was ist eine bessere Zeit? welche Zeit kommt noch besser als die jetzige, wo man mal wirklich runterfährt, wo man mal wirklich Zeit hat, wo man mal wirklich so 3, 4, 5 Tage vielleicht am Stück auch mal zu Hause sind, zu Hause ist. Grüße raus an die ganzen Leute im Schichtsystem, die auch während der Weihnachtszeit fleißig arbeiten müssen. Aber nichtsdestotrotz, wann, wenn nicht jetzt? Und dementsprechend nutzt die Zeit, lasst das Jahr Revue passieren, bleibt uns auch im neuen Jahr gewogen. Und zum Ende dieser Folge natürlich der Aufruf Betterplaceorg Spenden Und unterstützt die Kinderauspizzaarbeit in Schwerin und Bielefeld-Betel. Und ansonsten würde ich mich freuen, nick, wenn du das letzte Wort in 2023 hast. Ich sage schon mal Tschüss aus Schwerin, passt auf euch auf Bis dann Ciao, ciao.
Speaker 3:
Ja, philipp, du hast alles schon vorweggenommen. Was mir noch ganz wichtig ist Du hast es gerade genau richtig gesagt wir müssen jetzt diese Zeit nutzen, auch mal ein bisschen runterzukommen. Das ist für Weihnachten, oder Weihnachten ist dafür prädestiniert, und ganz ehrlich, ich glaube, dass wir auch mal die Zeit zu sagen, auch die Aktien, auch die Vorungs und auch die Kapitalmärkte vielleicht einfach mal links liegen lassen, weil jeder merkt das für sich vielleicht auch, oder ich merke das immer, philipp, du glaube ich auch, dass wir dann doch auch oft geleitet werden von den Sachen, die so taktisch passieren an den Märkten Und auch da einfach mal ein bisschen Detox, vielleicht auch mal das Handy liegen lassen, ein bisschen Zeit mit der Frau, mit der Familie verbringen, zurückkommen, und dann nächstes Jahr können wir alle wieder durchstarten. Ich hoffe, ihr seid alle nächstes Jahr wieder dabei, seid alle gesund und habt schöne Feiertage, und dann freuen wir uns auf alles, was noch kommt.
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